Einführung der neuen Nickelbasis-Hochtemperaturlegierung MT-IN939
Veröffentlichungszeit:
2022-07-28
Inconel 939 (IN939) ist eine Nickelbasis-Hochtemperaturlegierung, die hauptsächlich aus Nickel, Chrom, Molybdän und Aluminium besteht. Das Material zeichnet sich durch ein hervorragendes Gleichgewicht aus Hochtemperaturfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Oxidationsbeständigkeit, Ermüdungs- und Kriechfestigkeit sowie Kalt- und Warmverformbarkeit aus. Es eignet sich daher besonders für die Herstellung von Bauteilen für Gasturbinen, die bei Temperaturen über 850 °C betrieben werden, und findet breite Anwendung in der Luft- und Raumfahrt, Energie- und Chemieindustrie.

Erstens, die Anpassung der industriellen Struktur beschleunigen; In der zukünftigen Entwicklung sollte die Getriebeformenindustrie zunächst mehr Aufmerksamkeit auf die strategische Anpassung ihrer Produktstruktur legen, damit sich High-End-Formen mit komplexen Strukturen und hoher Präzision schneller entwickeln können. Gleichzeitig sollte die Formenindustrie auch die Marktnachfrage nach Entwicklung genau verfolgen. Ohne Produktnachfrage und -aktualisierungen wird es keinen technologischen Fortschritt in der Formenindustrie geben, und es wird keine Skalierungs- und Qualitätsverbesserung bei Formenprodukten geben. Das Niveau der Formentechnologie bestimmt weitgehend die Qualität, Effizienz und Entwicklungsfähigkeit neuer Produkte.
Zweitens, die Umsetzung von Industriestandards beschleunigen; Derzeit gibt es keinen nationalen Standard oder einen vorgefertigten Industriestandard für die Bearbeitung von Zahnradformen, insbesondere im Bereich der Kunststoffzahnradformen. Technische Standards sind ein relativ offener Standard, aber Produktstandards sind schwer zu implementieren. Es ist notwendig, mehrere Aspekte wie experimentelle Standards, Genauigkeitsstandards und Prüfgeräte-Standards für Zahnradformen zu berücksichtigen.
Drittens, die Dichte der Zusammenarbeit zwischen den Branchen stärken; Die Entwicklung der modernen Industrie ist eine kollaborative Beziehung, die für die Getriebeformenindustrie gleichermaßen wichtig ist. Diese Art der Zusammenarbeit umfasst zunächst die direkte Zusammenarbeit in der industriellen Forschung, z. B. mehrere Universitäten, die Getriebeformen erforschen, die Stärken der Getriebeindustrie und einiger universitärer Forschungseinrichtungen bündeln und integrierte Forschungs- und Kooperationsarbeiten zu Prozessausrüstung, Gesetzen der inneren Verformung von Kunststoffen und anderen Aspekten durchführen.
Inzwischen ist aus Sicht der gesamten Branche der Bekanntheitsgrad von Zahnradformen sehr gering und befindet sich in einem spontanen Zustand, und die Gründung relevanter Fachverbände soll genau diese Situation ändern. Dabei geht es darum, sich auf die Erforschung und Lösung der Probleme bei der Herstellung von Zahnrädern mit kleinem Modul zu konzentrieren und so die Entwicklung der inländischen Präzisionsgetriebeformenindustrie zu fördern.
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