Inlands erfolgreiche Entwicklung der 3D-Drucktechnologie für das direkte Sintern von Metallen
Veröffentlichungszeit:
2020-02-05
Es wird berichtet, dass die direkte Metall-Laser-Sintern-Technologie die Krone der 3D-Drucktechnologie ist. Da bei diesem Verfahren Metallpulver direkt mit Laserstrahlen geschmolzen und abgeschieden wird, kann die Dichte der Strukturteile 99 % und mehr erreichen und sich dem Materialrohling des Schmiedens annähern. Derzeit wird diese Technologie international hauptsächlich zur Herstellung von hochbelasteten Bauteilen sowie komplexen und unregelmäßigen Bauteilen verwendet, die mit herkömmlichen Verfahren nicht bearbeitet werden können. Sie erreicht 90 % bis 95 % der Festigkeit des gleichen Metalls und zeichnet sich durch hohe Präzision und sehr geringe Formgebungseinschränkungen aus. Sie wird daher in vielen Bereichen eingesetzt, beispielsweise bei der Herstellung von hochwertigen Präzisionsbauteilen.

Die direkte Laserstrahlschmelzung von Metallen wird als die Krone der 3D-Drucktechnologie bezeichnet. Da bei diesem Verfahren Metallpulver direkt mit Laserstrahlen geschmolzen und abgeschieden wird, erreicht die Bauteildichte über 99 % und kommt der Dichte von Schmiedestücken nahe. International wird diese Technologie hauptsächlich zur Herstellung hochbelasteter Bauteile sowie komplexer und unregelmäßiger Bauteile eingesetzt, die mit herkömmlichen Verfahren nicht herstellbar sind. Sie erreicht 90 bis 95 % der Festigkeit des entsprechenden Metalls und zeichnet sich durch hohe Präzision und minimale Formgebungseinschränkungen aus. Sie findet breite Anwendung in der Herstellung von hochwertigen Präzisionsbauteilen.
Die direkte Laserstrahlschmelztechnologie wurde lange Zeit von wenigen 3D-Druckgiganten in Deutschland und den USA beherrscht. Im August 2014 gründete die Niederlassung des Instituts 705 in Kunming eine Abteilung für additive Fertigung – das U3-Team – zur Erforschung und Entwicklung dieser Technologie. Durch die Einbindung von exzellenten nationalen und internationalen Teams wurden die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu Schlüsseltechnologien im Bereich der additiven Fertigung, wie "mechanische Struktur, intelligente Steuerung, Software-Engineering und neue Materialien", beschleunigt. Nach der Entwicklung und Fertigstellung eines Schmelzschicht-Druckers wurde die gesamte Kraft auf den Durchbruch der Technologie der direkten Laserstrahlschmelzung von Metallen konzentriert. Nach einjähriger Entwicklung wurde schließlich ein erster Prototyp einer Anlage zur direkten Laserstrahlschmelzung von Metallen mit eigenem geistigem Eigentum fertiggestellt.
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